Neues Grün für Rüdesheim

Im Zuge der BUGA Oberes Mittelrheintal 2029 entsteht ein facettenreicher Hafenpark

Rüdesheim erhält begleitend zur Bundesgartenschau 2029 eine neue grüne Oase am Rheinufer. Der Siegerentwurf für die behutsame Weiterentwicklung des Hafenparks steht fest. Unter dem Arbeitstitel „Ensemble“ entsteht ein facettenreicher Park, der die strenge Trennung zum angrenzenden Freizeitpark aufhebt und zum Entdecken lokaler Geschichte und Geschichten einlädt. Der Baumbestand bleibt erhalten.

Das Preisgericht hat sich für den Entwurf des Büros Franz Reschke Landschaftsarchitekten aus Berlin entschieden. Der Sieger überzeugte vor allem damit, die Kastanienallee als Zäsur zwischen Hafenpark und Freizeitpark aufzulösen, um ein harmonisches Ganzes zu schaffen.

Für die Veranstaltungen und Ausstellungen der Bundesgartenschau im Jahr 2029 bietet der Entwurf einen robusten Rahmen. Der Geschäftsführer der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft (DBG) Dr. Achim Schloemer freut sich darauf, das Konzept für das farbenfrohe Sommerfest in fünf Jahren mit der Buga 2029 gGmbH zu entwickeln: „Die Buga-Konzeption baut auf der grundlegenden Neugestaltung des Geländes auf. Unter dem Motto ,Quellen der Inspiration‘ wird die gärtnerischen Branche einzigartige, inspirierende Besuchserlebnisse schaffen und einen wichtigen Beitrag leisten, die Stadt Rüdesheim nachhaltig weiter zu attraktivieren.“

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Buga 2029 setzt Lahnsteiner Ufer neu in Szene

Rheinpark, Hafenmole und Park am Lahnufer erstrahlen – Siegerentwurf vorgestellt

Mit modernen Grünflächen für Freizeit und Erholung werden die Ufer an Rhein und Lahn neu erstrahlen: Der Siegerentwurf für die neuen Parkanlagen zur Bundesgartenschau 2029 steht fest. Entlang der Promenaden bieten die Pläne eine gelungene Mischung aus Aufenthaltsqualität, Veranstaltungsmöglichkeiten sowie Spiel und Sport. Die Hafenmole wird zu einem völlig neuen Anziehungspunkt.

Einstimmig hat sich das Preisgericht für den Entwurf des Büro Geskes.Hack Landschaftsarchitekten aus Berlin entschieden. Die Arbeit überzeugt mit einer durchgängigen Handschrift, die alle Planungsbereiche verbindet: vom Schloss Martinsburg im Süden über die Rheinanlagen in Oberlahnstein und die Hafenmole bis hin zum Park am Lahnufer in Niederlahnstein. Insgesamt hatten elf Büros qualitätvolle Arbeiten für den freiraumplanerischen Gestaltungswettbewerb eingereicht, den Landschaftsarchitekt Thomas Wirth mit seinem Büro arc.grün aus Kitzingen betreut hat.

Bei der Gestaltung handelt es sich um die dauerhafte Entwicklung der Parkanlagen. Das temporäre Ausstellungskonzept der Buga 2029 baut in den kommenden Jahren darauf auf. Der Geschäftsführer der Deutschen Bundesgartenschau-Gesell-schaft (DBG), Dr. Achim Schloemer, und sein Vorgänger Jochen Sandner, der die DBG im Preisgericht vertreten hat, sind vom Siegerentwurf überzeugt: „Die geplante Entwicklung zeigt, dass Bundesgartenschauen integrierte Stadt- und Regionalentwicklungsprojekte sind. Die Buga-Konzeption der grünen Branche baut spannende und farbenfrohe Besuchserlebnisse für die Gäste auf diesen Grundlagen auf, von denen die Bevölkerung in Lahnstein und der Region noch jahrzehntelang profitieren wird.“

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Den perfekten Mix entwickeln: Die neuen Rheinanlagen für Bacharach

Den perfekten Mix entwickeln: Die neuen Rheinanlagen für Bacharach
Siegerentwurf für Buga 2029 kombiniert Altstadt mit Uferlandschaft, Spiel, Strand und Camping

Der Siegerentwurf für die neuen Rheinanlagen zur Bundesgartenschau 2029 in Bacharach steht fest und verspricht, ein echtes Juwel am Mittelrhein zu werden. Die gelungene Mischung aus Altstadtcharme, Landschaftspark, Poesie, Sport- und Freizeitmöglichkeiten, Strandbad und Camping bietet Besuchern und Einheimischen im Veranstaltungsjahr 2029 und in den Folgejahren ein unvergessliches Erlebnis.

„Ich freue mich, dass die Buga in Bacharach weiter Gestalt annimmt. Der Sieger-entwurf verkörpert das erklärte Ziel der Buga, den Fluss erlebbar zu machen und kombiniert dies mit der einzig-artigen mittelalterlichen Innenstadt und vielen kreativen Ideen aus der Stadt selbst. Die Landesregierung wird Bacharach und die anderen Welterbe-Kommunen auch bei der Umsetzung dieses wichtigen Großprojekts weiter-hin gezielt und umfangreich unterstützen“, sagte Staatssekretärin Simone Schneider, Landesbeauftragte für die Buga 2029.

Das Büro für Landschaftsarchitektur urbanegestalt aus Köln und das Büro Hille und Tesch, Architekten und Stadtplaner aus Ingelheim, konnten mit ihrem gut strukturierten Entwurf das Preisgericht überzeugen. Zehn Büros hatten Arbeiten für den freiraumplanerischen Gestaltungswettbewerb eingereicht, den Landschaftsarchitekt Thomas Wirth mit seinem Büro arc.grün aus Kitzingen betreut hat.

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