Grüner wird`s nicht: Noch sieben Tage Internationale Gartenausstellung in Berlin

DBG-News - 10/17

 

Der Countdown läuft: Nur noch ein paar Tage, an denen internationale Gartenkunst in bisher ungesehener Vielfalt und innovative Projekte für nachhaltige Lebenskultur einmalig in der Hauptstadt zu bewundern sind. Wenn die Tore der ersten Internationalen Gartenausstellung Berlins am 15.10. um 18 Uhr schließen, werden voraussichtlich 1,6 Millionen Gäste die IGA Berlin 2017 besucht haben. Die letzten Tage versprechen Garten- und Landschaftseindrücke in den Farbspielen des Herbstes und ein volles Programm, daher aufgepasst: Grüner wird’s nicht!

Höhenerlebnisse in einer Seilbahn, unbegrenzte Aussichten von der neu geschaffenen Landmarke Wolkenhain auf die Berliner Stadtsilhouette und internationale Gärten in einer Vielfalt und Sinnlichkeit, die ihresgleichen sucht: Die Gäste schätzen und genießen die Internationale Gartenausstellung, wie die fortgeführte Besucherbefragung der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft bestätigt und zahlreiche Besucherstimmen in den sozialen Medien zeigen. Zeitgemäße Themen wie die Digitalisierung im Grünen, Sport und gesunde Ernährung, mitreißende Veranstaltungen sowie Erlebnis- und Umweltbildungsangebote für die ganze Familie haben die IGA auch in die Herzen jüngerer Gäste gespielt: Allein 250.000 Kinder und Jugendliche erkundeten bislang die IGA, wobei Kinder bis zum Alter von sechs Jahren freien Eintritt erhalten. Ein Viertel der IGA-Gäste ist jünger als 40 Jahre alt. Das Durchschnittsalter liegt insgesamt bei 50 Jahren - fünf Jahre jünger als bei bisherigen Gartenschauen. 60 Prozent der Gäste kommen dabei aus Berlin, 40 Prozent aus ganz Deutschland und Europa. Ein Viertel der Gäste waren dabei erstmals auf einer Gartenausstellung. Der Besuch der IGA eröffnet dabei neue Eindrücke und Sichtweisen auf die Stadt als lebenswerte und moderne Metropole und insbesondere auf den Bezirk Marzahn-Hellersdorf als unerwartet grünes Stadtquartier. Großen Zuspruch findet die IGA auch bei den Anwohnenden aus Marzahn-Hellersdorf und den umliegenden Bezirken, die mit 33.000 erworbenen IGA-Dauerkarten die Parklandschaft regelmäßig zur Inspiration und Erholung nutzen und teilweise selbst als stolze Gastgeber ihren Bekanntenkreis über das 100 Hektar große IGA-Areal führen.

Christian Gaebler, Aufsichtsratsvorsitzender der IGA Berlin 2017 GmbH und Staatssekretär für Sport der Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin: „Die IGA ist weit mehr als ein temporäres Gartenfestival. Denn das touristische Großereignis setzt auch innovative Akzente für urbane Lebenswelten von morgen. Gäste aus Nah und Fern haben an 186 Gartenschau-Tagen Marzahn-Hellersdorf von einer neuen Seite kennengelernt. Mit dem Kienbergpark öffnet nun schon bald ein neuer Volkspark für alle. Auch die Themen Sport und gesundheitliche Prävention sind fester programmatischer IGA-Bestandteil. Bestens, dass diese auch nach Ende der Gartenausstellung weiterhin fortgeführt werden.“

Der IGA-Effekt: Nachhaltige Investition in die Zukunft

Das Wetter war der IGA von Beginn an nicht wohlgesonnen. Schlechtwettertage waren einkalkuliert, jedoch konnte nicht von jedem zweiten Tag Regen ausgegangen werden. Der kälteste April seit mehr als zehn Jahren und der Jahrhundertstarkregen im Sommer haben sich deutlich auf die Besucherzahl ausgewirkt. Trotz des schlechten Wetters erreichte die IGA ein Millionenpublikum, bleibt jedoch unterhalb der Prognose von zwei Millionen Gästen. Angesichts dessen wurden in der zweiten Halbzeit vorausschauend Kosteneinsparungen getroffen, so dass die geplanten Ausgaben verringert wurden. Mit etwa 20 Millionen Euro hat die IGA rund zwei Drittel der erwarteten Einnahmen in Höhe von 30 Millionen erzielt. Diese werden an das Land Berlin zurückfinanziert. Circa 11 Millionen hingegen werden nicht zurückgeführt.

Die aus Anlass der IGA investierten Gelder sind in die Zukunft der Stadt geflossen. Von Beginn an als nachhaltiges Projekt zur Stadtentwicklung konzipiert, bildet der nahende Schlusspunkt für die IGA zugleich den Ausgangspunkt für die Öffnung des geschaffenen Kienbergparks im Frühjahr 2018 als kostenfreien Volkspark und die Weiterführung der Gärten der Welt ab Winter 2017 als Attraktion.

Stimmen von der Presse-Konferenz

Christoph Schmidt, Geschäftsführer der IGA Berlin 2017 GmbH: „Mit dem Kienbergpark bekommen Anwohnende und Berliner einen wunderbaren Volkspark zum Ausspannen von der schnelllebigen Großstadt, in der Erholung, Sport und Naturschutz zeitgemäß zusammen geführt sind. Allein mit der bleibenden Landmarke Wolkenhain auf dem Gipfel des Kienbergs und der spektakulären Aussicht auf die Berliner Stadtsilhouette bleibt hier ein Unikum in Berlin. Die erweiterten Gärten der Welt, die im Zuge der Weiterentwicklung an Attraktivität noch einmal deutlich gewonnen haben, sind dank der IGA jetzt fest als touristisches Ziel in den Köpfen und Herzen der Berliner verankert.“

Jochen Sandner, Geschäftsführer der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft: "Mit der IGA ist das schönste Naherholungsgebiet im Berliner Osten entstanden. Die Gartenschau hat mit einem Meer aus Farben, mit ihren vielfältigen gärtnerischen Ausstellungen, die nur mit den Leistungen der Gärtner, Baumschuler, der Pflanzenzüchter wie der Planer und dem Garten- und Landschaftsbau zu erleben sind, den Wert des Grüns für Großsiedlungen verdeutlicht. Der Wolkenhain, die Seilbahn und die IGA-Arena haben Landmarken gesetzt und eine moderne Ausstellungsarchitektur in den Park gebracht. Hier kann man Lebensqualität  erfahren, Freizeitspaß wie Erholung, Umweltbildung wie Konzerterlebnisse. Das alles hat seinen Preis, aber das selbstbewusste neue Mahrzahn-Hellersdorfer „Wir-Gefühl“ , das die DBG aus der Besucherbefragung analysiert hat, ist unbezahlbar. Zukünftig verknüpft die neue Infrastruktur, die mit der IGA entstanden ist, die Gärten der Welt und den Park mit den angrenzenden Siedlungsräumen. Jetzt ist das grüne Herz der Großsiedlung so attraktiv, das ich überzeugt bin, dass es nicht nur ein noch viel stärkeres touristisches Interesse, sondern auch Zuzug in den Berliner Osten geben wird. Kommt es so, hat sich die IGA absolut und für Generationen gerechnet."

Nachhaltigkeit wird evaluiert

Als Pilotprojekt wird die Internationale Gartenausstellung Berlin seit dem Frühjahr von der Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e.V. (FLL) auf ihre Nachhaltigkeit evaluiert. Die Bewertung, die die Deutsche Bundesgartenschau-Gesellschaft mbH (DBG) und die IGA Berlin 2017 GmbH beauftragt haben, erfolgt nach standardisierten Kriterien, die die FLL für ihren neuen Leitfaden zur Evaluierung der Nachhaltigkeit von urbanen Freianlagen gerade entwickelt hat. Die FFL erstellt seit 40 Jahren Regelwerke für die Qualitätssicherung der Grünen Branche. Die Bewertung der IGA ist noch nicht abgeschlossen und wird im Rahmen einer Tagung im Frühjahr 2018 vorgestellt. Die in Arbeit befindliche Analyse zeigt nach Auskunft der FFL schon jetzt, dass dank der IGA in Marzahn-Hellersdorf ein integrierter nachhaltiger städtischer Freiraum entstanden ist.

Grüner wird’s nicht – Noch ein paar Tage IGA

Farbenfrohe Dahlien, wogende Gräser und lilafarbene Heide: Im tief stehenden Licht der kürzer werdenden Herbsttage ist die Park- und Gartenlandschaft der IGA noch zehn Tage eindrucksvoll zu erleben. Zudem erwartet die Gäste zum Countdown bis 15. Oktober eine Vielzahl besonderer Veranstaltungen und Aktionen, darunter: Zum Herbstfest am 8. Oktober (von 12 bis 17 Uhr), bei dem Entertainer Wolfgang Lippert ab 15.30 Uhr eine bunte Show in der Arena moderiert, kostet der IGA-Eintritt für Erwachsene nur 10 Euro. Im Anschluss wird zu Live-Musik der „Couchies“ Swing getanzt und für die jüngsten IGA-Gäste gibt es tagsüber eine Drachenshow und vieles mehr. Einen Tag später und nur am 9. Oktober heißt es bei der Natur-Bobbahn „2 für 1“: So erhält ein Gast beim Kauf einer Karte für eine Fahrt mit Berlins erster Sommerrodelbahn eine zweite Fahrt gratis dazu. Die günstigere Karte ist kostenfrei, pro Person ist dieses Angebot einmal nutzbar.
Am letzten Tag der IGA, den 15.Oktober, trifft man – bei nochmals vergünstigtem Eintritt von nur 10 Euro - auf die beliebtesten Gesichter der letzten 186 Tage: Zauberer, Comedians und die singende Tomate. Ingo Hoppe und Ulrike Finck vom rbb moderieren das Finale ab 15.00 Uhr auf der IGA-Bühne, das neben Musik und Unterhaltung einen filmischen Rückblick auf das vergangene IGA-Jahr einen Ausblick auf die nächste Gartenausstellung, die Buga Heilbronn 2019, geben wird. Auch Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller lässt es sich nicht nehmen, sich noch einmal persönlich von der IGA zu verabschieden, bevor um 18 Uhr die Tore schließen.

Zukunftsperspektive: Gärten der Welt und Kienbergpark

Viele bauliche und landschaftsarchitektonische Neuerungen bleiben über die Zeit der IGA hinaus dauerhaft bestehen: Der Kienbergpark mitsamt des neuen Aussichtsbauwerks „Wolkenhain“ eröffnet nach der IGA bis spätestens 31. März 2018 als grüner, kostenfrei zugänglicher Park. Der Rückbau der Einfriedung beginnt bereits am 16. Oktober. Bis zum Frühjahr erfolgt u.a. der Rückbau temporärer Infrastruktur wie bspw. des Wechselflors, der Holzaufbauten für die Ausstellung Horizonte, von temporären Kiosken, Toilettenanlagen usw.

Die Gärten der Welt werden am 01. Dezember 2017 wiedereröffnet und bleiben ein eintrittspflichtiges Ausflugsziel. Ab dann fährt auch Berlins erste Kabinen-Seilbahn wieder, die nach Ende der IGA Berlin 2017 für drei Jahre erhalten bleibt mit der Option auf Verlängerung auf insgesamt 20 Jahre. Im Bereich der „Gärten der Welt“ steht die Seilbahnstation dann außerhalb des eintrittspflichtigen Bereiches, so dass eine Nutzung der Seilbahn künftig sowohl im Kontext als auch unabhängig vom Besuch der Gärten der Welt erfolgen kann. Für die Nutzung werden derzeit unterschiedliche Ticketlösungen geprüft. Eine Einbindung in das Preisgefüge der Gärten der Welt (Kombiticket) ist beabsichtigt. Genaue Angaben hinsichtlich der Preisstruktur gibt die Grün Berlin GmbH noch im Oktober bekannt. Im November erfolgt darüber hinaus in Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf eine Dialogveranstaltung zur Nachnutzung der neuen Parkanlagen.

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